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Neuer E-Transporter für die Stadt Füssen – Autohaus Haeberlen übergibt Opel Vivaro-e an Bürgermeister Eichstetter

> Stadt Füssen erweitert ihre Elektroflotte
> Neuer Opel Vivaro-e für städtische Handwerker im Einsatz
> Autohaus-Geschäftsführer Jochen Häberlen: „Es ist uns eine Ehre, die Stadt zu unterstützen.“
> Füssens Bürgermeister Maximilian Eichstetter: „Wir wollen weitere Elektrofahrzeuge in unserem Bestand etablieren.“

Die Stadt Füssen erweitert ihren Elektro-Fuhrpark und fährt nun Opel! Im Autohaus Haeberlen fand jetzt die Übergabe eines neuen Opel Vivaro-e statt. Geschäftsführer Jochen Häberlen übergab die Fahrzeugschlüssel an Füssens Bürgermeister Maximilian Eichstetter.


Künftig werden städtische Handwerker mit dem Elektrofahrzeug unterwegs sein. „Bei jeder Fahrzeugbeschaffung prüfen wir, ob eine Elektrovariante zum Einsatz kommen könnte, denn als Kommune möchten wir Vorreiter im Thema Elektromobilität sein“, sagt Füssens Bürgermeister Maximilian Eichstetter. Der Opel-Vivaro-e erfülle demnach sämtliche Voraussetzungen, die die Stadt und deren Handwerker an ein Nutzfahrzeug haben. Jochen Häberlen erklärt: „Dieses Modell ist die perfekte Wahl für die Stadt wie auch für alle Unternehmen, die an ihre Arbeit und an ihre Fahrzeuge höchste Ansprüche stellen. Der Vivaro-e ist nicht nur ‚Ivoty Van of the year 2021‘, sondern er überzeugt auch mit einer Flexibilität, die man in jedem Arbeitsbereich benötigt.“ Der vollelektrische Transporter (136 PS) darf bis zu 1.000 Kilogramm ziehen und hat eine Reichweite von bis zu 329 Kilometern (nach WLTP-Verfahren).

Für Füssen ist der E-Transporter bereits das dritte Elektro-Fahrzeug. Laut Bürgermeister Eichstetter soll es auch nicht das letzte Elektro-Modell sein: „Wir stehen am Anfang unserer Flotten-Elektrifizierung, umso mehr freuen wir uns, dass wir mit unseren lokalen Händlern wie dem Autohaus Haeberlen solche tollen e-Modelle erhalten. Jeder noch so kleine Baustein trägt dazu bei, ökologischer im gesamten Fuhr- und Maschinenpark zu werden.“

Das Autohaus Haeberlen mit Standorten in Füssen und Kempten ist ein familiengeführtes Unternehmen in zweiter Generation. Insgesamt beschäftigt das Autohaus 185 Mitarbeitende.

 

    Erfolgreiche Übergabe: Ab sofort fährt die Stadt Füssen einen Opel Vivaro-e. Füssens Bürgermeister Maximilian Eichstetter nahm die Fahrzeugschlüssel von
    Autohaus-Geschäftsführer Jochen Häberlen in Empfang.

„Wir müssen aufhören, das Auto schlechtzureden“

MdL und CSU-Landtagsfraktionschef Thomas Kreuzer zu Gast bei Jochen Häberlen vom Autohaus Haeberlen in Kempten

Hoher Besuch im Autohaus Haeberlen. Zu Wochenbeginn begrüßte das Familienunternehmen an seinem zentralen Standort in Kempten unter Einhaltung der gesundheitlichen Vorschriften den Landtagsfraktionschef der CSU, Thomas Kreuzer. Geschäftsführer Jochen Häberlen führte den Politiker zunächst durch das Autohaus, ehe sie sich beide über das aktuelle Geschehen unterhielten.

Jochen Häberlen: Herzlich Willkommen Herr Kreuzer und danke, dass Sie der Einladung gefolgt sind. Wie Sie sehen, sind wir wieder mitten im Betrieb und dürfen unsere Kunden begrüßen – natürlich unter Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen wie Mindestabstand und Mundschutz.

Thomas Kreuzer: Ich bedanke mich für die Einladung und es ist schön zu sehen, dass Sie die Corona-Auswirkungen – soweit möglich – einigermaßen gut überstanden haben, denn die Automobil- und Zuliefererindustrie ist der Motor der bayerischen Wirtschaft. Die Branche erzielt rund ein Drittel der Umsätze in der Industrie, etwa 400.000 Menschen sind hier beschäftigt. Dabei geht es auch um die vielen kleineren Zulieferer oftmals im ländlichen Raum. Die wirtschaftliche Entwicklung und der Wohlstand in Bayern sind also auch dem Erfolg der Autobauer und der Zulieferbetriebe zu verdanken.

Häberlen: Daher war es richtig, uns als systemrelevant anzuerkennen und während des Shutdowns zumindest die Werkstätten geöffnet zu lassen. Dadurch konnten wir Tätigkeiten wie den Reifenwechsel oder andere notwendigen Reparaturen durchführen. Jetzt müssen wir sehen, wie wir mit den Nachwirkungen von Corona umgehen, insofern müssen wir alles Notwendige tun, um eine zweite Welle zu vermeiden und uns an die Vorschriften halten.

Kreuzer: Wir müssen weiterhin mit Vorsicht und Umsicht Covid-19 begegnen – trotz der allmählichen Lockerungen und der Urlaubszeit. Ich möchte nicht erleben, dass wir unser Land noch einmal Corona-bedingt derart herunterfahren müssen. Und um die Fahrzeugindustrie und die Arbeitsplätze von tausenden Menschen in Bayern auch nach Corona langfristig zu sichern, müssen wir unsere technologischen Stärken ausspielen und die Mobilität entscheidend mitgestalten. Wir brauchend daher innovative Konzepte. Das betrifft die Entwicklung alternativer Antriebe ebenso wie vernetztes und autonomes Fahren.

Häberlen: Schön, dass Sie die alternativen Antriebe ansprechen. Viele unsere Kunden haben Interesse an e-Modellen wie unseren neuen Corsa-e, oftmals fehlt bei vielen Mehrfamilienhäusern allerdings die Installationsmöglichkeit von mehreren Ladeboxen. Hier ist die Politik gefordert.

Kreuzer: Wir sind bereits heute führend bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur: Fast jede vierte e-Säule steht in Bayern und wir treiben den Ausbau in Ergänzung zum Bund mit einem landeseigenen Förderprogramm weiter voran. Das Ziel sind 7.000 öffentlich zugängliche Ladesäulen in Bayern gegen Ende dieses Jahres. Aber auch bei den Wallboxen im eigenen Haushalt müssen wir in Deutschland vorankommen. Zusätzlich zum Aufbau der öffentlich zugänglichen Stromtankstellen hat die Bundesregierung angekündigt, erstmals 50 Millionen Euro zur Förderung von privaten Lademöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. In den meisten Fällen sollte der heimische Netzanschluss groß genug ausgelegt sein, um eine Ladestation installieren zu lassen.

Häberlen: Was uns auf jeden Fall entgegengekommen ist, ist die Senkung der Mehrwertsteuer. Ich frage mich aber, ob es ausreichen wird, wieder in die Vollbeschäftigung und in den Vor-Corona-Status zu kommen?

Kreuzer: Die Mehrwertsteuersenkung soll Kunden unmittelbar dazu motivieren, gerade größere Anschaffungen wie ein Auto nicht aufzuschieben, sondern zeitnah zu tätigen. Letztlich müssen wir alles tun, das der Rettung der Wirtschaft und damit der Arbeitsplätze dient. Daher haben wir schnell ein starkes Konjunkturpaket gebraucht. Ohne eine dauerhafte Verbesserung der Entwicklung im internationalen Export wird es aber nicht leicht, die deutsche Wirtschaft wieder anzukurbeln. Das Zukunftskonzept im Konjunkturpaket dient der nachhaltigen und zukunftsorientierten Neuausrichtung unserer Wirtschaftsstruktur. Es ist wichtig, auch den langfristigen Strukturwandel im Blick zu haben und die notwendigen Impulse zu setzen. In der Autoindustrie bedeutet das: Wir müssen den Transformationsprozess in Richtung emissionsarme Antriebe fortsetzen. Bayern investiert – unabhängig von Corona – 300 Millionen Euro, um diesen Wandel zu unterstützen. Wir wollen möglichst alle Beschäftigten und Betriebe mitnehmen. Qualifizierung und Innovation sind das A und O, um den Wohlstand in Bayern zu sichern.

Häberlen: Stichwort Investition: Wir sind stolz, ab September wieder 20 Auszubildende an unseren Standorten begrüßen zu dürfen.

Kreuzer: Das finde ich klasse und ich bin froh, dass wir in Bayern viele motivierte Ausbildungsbetriebe wie Sie haben. Sie sichern damit nicht nur den eigenen Bedarf an Mitarbeitern, sondern leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Gerade im Krisenjahr 2020 dürfen wir Schulabgänger nicht hängen lassen. Eine gute Ausbildung ist schließlich entscheidend für die persönliche und berufliche Entwicklung. Mit Ihrem breiten Spektrum von der Kaufmannslehre bis hin zu den technischen Berufen tragen Sie dazu bei, dass wir auch künftig qualifizierten Nachwuchs im Allgäu bekommen und halten können. Denn wer heute in der Region ausbildet, verhindert den Fachkräftemangel von morgen!

 

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